MONSIEUR POMPADOUR – ausverkauft
Kapazitätzbegrenzung aufgrund der aktuell geltenden Corona – Regeln. Karten- bzw. Tischreservierungen dringend empfohlen / Abendkasse bzw. Einlass ohne Reservierung nur bei freinen Kapazitäten.
Bereits für den Sommer 2020 geplant und im Oktober 2020 dann nachgeholt und weil es so schön war nun doch endlich zum „Neustart“ des Sommers 2021 auf der Hansa – Terrasse.
…im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu
dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer
Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine
Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing,
ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben
und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und
Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines
wohlklingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer.
Für ihr neues Programm Swing fütür schaut Monsieur Pompadour in die Zukunft des Swing und
entdeckt den Swing Manouche im wilden Westen, auf einem finnischen Mittsommerfest und in
einem Pariser Plattenladen. Die Zukunft des Swing ist Jetzt. Sie werden völlig aus dem Häuschen
gewesen sein.
Besetzung: Ernesto: Gesang, Gitarre – Ferenc Krisztián Hegedütok: Violine, Gesang, singende
Säge – Florian von Frieling: Gitarre, Mandoline, Banjo, Gesang – Antti Virtaranta: Kontrabass,
Gesang
Presse: „…Diese französische Leichtigkeit, diese unbändige Lebensfreude braucht nicht lange, und
jeder Zuhörer war von der Musik gefangen. Eine Musik, die zum Träumen verleitet. …alles war ein
unbändiger lebensfroher Fluss, der die Zuhörer mit auf eine Reise in eine andere Zeit nahm.
Logisch, dass in dieser Stimmung mit stehenden Ovationen nach einer Zugabe verlangt wurde.
…Was für ein Geschenk, was für ein Feuerwerk“ Lausitzer Rundschau 1/2017
„…Die deutsch-ungarisch-französischen Berliner begannen mit Popweisen wie „Bang Bang“ und
„Reality“ und landeten bei Django-Melodien wie „Minor Swing“. Da flitzten nicht nur die Finger
der Instrumentalisten. Da flossen Tonarkaden rauf und runter. …Unweigerlich wippten Füße und
klopften Fingerspitzen in den Besucherreihen rhythmisch mit“ Rheinpfalz 04/2019
„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti- Swing, mitreißende Lebenslust und auch
viel Humor klingen aus jeder Note…“ MDR Kultur 08/2018 zum Album „En Route“